849 KUGELSCHREIBER ALEXANDER GIRARD IN SCHWARZ
849 KUGELSCHREIBER ALEXANDER GIRARD IN SCHWARZ
Limitierte Edition Alexander Girard
Das Maison Caran d’Ache, Vitra und das Studio Girard wollten den 849 mit den fröhlichen Kultmotiven von Alexander Girard verzieren. Resultat: die limitierte Edition Alexander Girard. Der vielseitig begabte Girard revolutionierte und prägte das Design des 20. Jahrhunderts durch seine unverwechselbare graphische Ästhetik und die bunten Muster auf Alltagsgegenständen. Er liebte Texturen, Motive und Volkskunst und sammelte auch die Schreibgeräte, mit denen er seine Kreativität auslebte.
Das Maison Caran d’Ache, Vitra und das Studio Girard wollten den 849 mit den fröhlichen Kultmotiven von Alexander Girard verzieren. Resultat: die limitierte Edition Alexander Girard. Der vielseitig begabte Girard revolutionierte und prägte das Design des 20. Jahrhunderts durch seine unverwechselbare graphische Ästhetik und die bunten Muster auf Alltagsgegenständen. Er liebte Texturen, Motive und Volkskunst und sammelte auch die Schreibgeräte, mit denen er seine Kreativität auslebte.
849 KUGELSCHREIBER ALEXANDER GIRARD IN SCHWARZ
- Klipp und Knopf mattschwarz verchromt
- Schaft mattschwarz lackiert und aus leichtem, robustem Aluminium.
- Kultmotiv «Double Triangle» in weisser Glanzlack-Ausführung
- Goliath-Tintenpatrone zum Beschreiben von bis zu 600 A4-Seiten
- Stahlspitze mit Drehkugel aus Wolframcarbid für einen klaren und sauberen Schriftzug.
- Erhältliche Nachfüllpatronen: Goliath-Tintenpatronen in den Grössen M (blau, schwarz, rot, grün), F (blau, schwarz, rot) und L (blau, schwarz)
- Metallbox mit dem Motiv «The Eyes», in Blau für das Modell «Double Triangle»
Hergestellt in der Schweiz.
849 KUGELSCHREIBER ALEXANDER GIRARD IN ROSE
849 KUGELSCHREIBER ALEXANDER GIRARD IN ROSE
Limitierte Edition Alexander Girard
Das Maison Caran d’Ache, Vitra und das Studio Girard wollten den 849 mit den fröhlichen Kultmotiven von Alexander Girard verzieren. Resultat: die limitierte Edition Alexander Girard. Der vielseitig begabte Girard revolutionierte und prägte das Design des 20. Jahrhunderts durch seine unverwechselbare graphische Ästhetik und die bunten Muster auf Alltagsgegenständen. Er liebte Texturen, Motive und Volkskunst und sammelte auch die Schreibgeräte, mit denen er seine Kreativität auslebte.
Das Maison Caran d’Ache, Vitra und das Studio Girard wollten den 849 mit den fröhlichen Kultmotiven von Alexander Girard verzieren. Resultat: die limitierte Edition Alexander Girard. Der vielseitig begabte Girard revolutionierte und prägte das Design des 20. Jahrhunderts durch seine unverwechselbare graphische Ästhetik und die bunten Muster auf Alltagsgegenständen. Er liebte Texturen, Motive und Volkskunst und sammelte auch die Schreibgeräte, mit denen er seine Kreativität auslebte.
849 KUGELSCHREIBER ALEXANDER GIRARD IN ROSE
- Klipp und Druckknopf mit Rosé-Gold beschichtet (2 bis 3 Mikron Gold).
- Schaft glänzend weiss lackiert und aus leichtem, robustem Aluminium.
- Kultmotiv «Check Stripes» in roséfarbener Glanzlack-Ausführung.
- Goliath-Tintenpatrone zum Beschreiben von bis zu 600 A4-Seiten.
- Stahlspitze mit Drehkugel aus Wolframcarbid für einen klaren und sauberen Schriftzug.
- Erhältliche Nachfüllpatronen: Goliath-Tintenpatronen in den Grössen M (blau, schwarz, rot, grün), F (blau, schwarz, rot) und L (blau, schwarz)
- Metallbox mit dem Motiv «The Eyes», in Rosé für das Modell «Check Stripes»
Hergestellt in der Schweiz.
Wer war Alexander Girard?
Bilder: © Eames Office, LLC; Alexander Girard Estate
Alexander Girard, geboren 1907 in New York City, zählt zusammen mit George Nelson und Charles & Ray Eames, mit denen er in enger freundschaftlicher Beziehung stand, zu den prägenden Figuren des amerikanischen Designs der Nachkriegszeit.
Ein Schwerpunkt seines vielfältigen Schaffens war das Textildesign: Für die Herman Miller Company entwarf Girard eine Vielzahl von Textilien. Dabei favorisierte er abstrakte, geometrische Formen, die er in vielen Farbkonstellationen gestaltete. Manche von Alexander Girards Möbelstoffen haben bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüsst und werden nach wie vor hergestellt und von Vitra eingesetzt.
Girard, der ursprünglich Architektur studiert hatte, trat im Laufe seiner langen Karriere auch als Möbel-, Grafik-, Ausstellungs- und Interior-Designer hervor. Darüber hinaus war er einer der weltweit bedeutendsten Sammler von Volkskunst. Die auf seinen ausgedehnten Reisen gesammelten Objekte und Textilien dienten Alexander Girard als Anregung und Inspirationsquelle. Als Rolf Fehlbaum, Sohn der Gründerfamilie von Vitra, 1960 zum ersten Mal Alexander Girard und seine Frau Susan in Santa Fe besuchte, vermerkte er in einem Brief an seine Eltern, wie sehr er vom Zuhause der Girards beeindruckt sei und dass es das faszinierendste Haus sei, das er in den USA gesehen habe.
Seit ein paar Jahren beschäftigen sich Vitra und das Vitra Design Museum mit der Aufarbeitung und Wiederbelebung von Alexander Girards Werk. Seine bemalten Wooden Dolls, die Environmental Enrichment Panels und weitere Möbel und Objekte sind neben seinen Textilentwürfen Teil der wachsenden Girard-Kollektion im Vitra-Produktportfolio.
Alexander Girard verstarb 1993 und seine Nachkommen vermachten das Girard Archiv (Hunderte von Zeichnungen, Prototypen und Muster) dem Vitra Design Museum. Dieses zeigte 2016/2017 die Ausstellung «Alexander Girard. A Designer’s Universe».
Mehr Informationen zu Alexander Girard und den vollständigen Textbeitrag finden sie hier: https://www.vitra.com/de-de/corporation/designer/details/alexander-girard
https://www.design-museum.de/de/ausstellungen/detailseiten/alexander-girard-a-designers-universe.html
Ein Schwerpunkt seines vielfältigen Schaffens war das Textildesign: Für die Herman Miller Company entwarf Girard eine Vielzahl von Textilien. Dabei favorisierte er abstrakte, geometrische Formen, die er in vielen Farbkonstellationen gestaltete. Manche von Alexander Girards Möbelstoffen haben bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüsst und werden nach wie vor hergestellt und von Vitra eingesetzt.
Girard, der ursprünglich Architektur studiert hatte, trat im Laufe seiner langen Karriere auch als Möbel-, Grafik-, Ausstellungs- und Interior-Designer hervor. Darüber hinaus war er einer der weltweit bedeutendsten Sammler von Volkskunst. Die auf seinen ausgedehnten Reisen gesammelten Objekte und Textilien dienten Alexander Girard als Anregung und Inspirationsquelle. Als Rolf Fehlbaum, Sohn der Gründerfamilie von Vitra, 1960 zum ersten Mal Alexander Girard und seine Frau Susan in Santa Fe besuchte, vermerkte er in einem Brief an seine Eltern, wie sehr er vom Zuhause der Girards beeindruckt sei und dass es das faszinierendste Haus sei, das er in den USA gesehen habe.
Seit ein paar Jahren beschäftigen sich Vitra und das Vitra Design Museum mit der Aufarbeitung und Wiederbelebung von Alexander Girards Werk. Seine bemalten Wooden Dolls, die Environmental Enrichment Panels und weitere Möbel und Objekte sind neben seinen Textilentwürfen Teil der wachsenden Girard-Kollektion im Vitra-Produktportfolio.
Alexander Girard verstarb 1993 und seine Nachkommen vermachten das Girard Archiv (Hunderte von Zeichnungen, Prototypen und Muster) dem Vitra Design Museum. Dieses zeigte 2016/2017 die Ausstellung «Alexander Girard. A Designer’s Universe».
Mehr Informationen zu Alexander Girard und den vollständigen Textbeitrag finden sie hier: https://www.vitra.com/de-de/corporation/designer/details/alexander-girard
https://www.design-museum.de/de/ausstellungen/detailseiten/alexander-girard-a-designers-universe.html
Alexander Girard entwirft seine Environmental Enrichment Panels, 1971
(c) Charles Eames / Alexander Girard Anwesen, Vitra Design Museum
Mehr Infos finden Sie hier: https://www.curbed.com/2017/7/7/15931278/alexander-girard-designer-cranbrook-exhibition
(c) Charles Eames / Alexander Girard Anwesen, Vitra Design Museum
Mehr Infos finden Sie hier: https://www.curbed.com/2017/7/7/15931278/alexander-girard-designer-cranbrook-exhibition
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