Cartridge Fisher Space Pen
.338 Lapua MagSie suchen einen außergewöhnlichen Kugelschreiber, der schon mal im All war, in einem ganz außergewöhnlichen Design, mit einer ganz unglaublichen Geschichte und super tollen Schreibeigenschaften, egal wo Sie gerade sind, z.B. unter Wasser, bei Minusgraden in der Arktis, bei sengender Hitze in der Wüste oder einfach liegend im Bett?
Mit dieser speziellen Edition des Fisher Space Pen haben Sie so ein einmaliges Schreibgerät-Erlebnis in der Hand.
Der Clou daran, der kompakte Space Pen aus massivem Messing steckt in einer echten 338 Lapua Magnum Patronenhülse. Eine Munition die auch heute noch von Scharfschützen verwendet wird. Und die Hülle ist kein Nachbau, mit diesem Kaliber wurde auch geschossen. Man kann das Pulver bei guten Windverhältnissen noch förmlich riechen! Aber Vorsicht, mit diesem Kugelschreiber sollten Sie nicht fliegen, um unnötige Risiken zu vermeiden.
Informationen zur Geschichte von Fisher Space Pen
Die Entstehung der weltberühmten Fisher Pens und der Gasdruckmine.
Paul C. Fisher begann 1948 mit der Fertigung von Kugelschreibern. Er hatte sich dabei zum Ziel gesetzt, das beste und zuverlässigste Schreibgerät der Welt zu entwickeln. Nach ersten Versuchen konzentrierten sich seine Anstrengungen bald auf einen Taschenkugelschreiber, den späteren “#400 Bullet”. Der Körper wurde aus massiven Aluminium gefertigt und verchromt. Mit seiner zeitlosen Eleganz war dieser Stift sofort ein Verkaufserfolg. Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Anfang der 60er Jahre begann bei der NASA die Vorbereitungen für die ersten Weltraumflüge. Unter Einsatz von mehreren Mio US-$ entwickelte Fisher ein einzigartiges Schreibgerät: einen Kugelschreiber mit einer hermetisch abgeschlossenen Gasdruckmine. Diese patentierte Mine verhindert das Eintrocknen der Tinte – auch nach 100 Jahren ist der Fischer Space Pen schreibfähig. Die Mine schreibt im Weltraum, unter Wasser, über Kopf, auf fettigem Untergrund, bei + 143 Grad Celsius und bei -34 Grad Celsius. Nach ausführlichen Test durch die NASA wurde dieses High-Tech-Schreibgerät schließlich für Weltraumflüge freigegeben.
Fisher Space Pens sind weltweit die einzigen Kugelschreiber, die seit 1967 auf allen bemannten Weltraumflügen der USA und der damaligen UdSSR dabei waren.



338 – CARTRIDGE SPACE PEN

Das Bild zeigt eine Barrett M98B (oder auch Barrett 98 Bravo) ein Scharfschützengewehr, das von Barrett Firearms Manufacturing, Inc in den USA entwickelt wurde und produziert wird. Die Waffe ist eine Repetierbüchse und verschießt .338 Lapua Magnum-Munition.
Bildnachweis: Von Gunsnammo – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15897810
Die .338 Lapua Magnum ist eine Patrone, die in erster Linie für den Einsatz in militärischen Scharfschützengewehren entwickelt wurde. Die Bezeichnung basiert auf dem verwendeten Kaliber .338 (0,338 Zoll), dem finnischen Unternehmen Lapua, das die Hauptentwicklung leistete, und Magnum als Kennzeichen für eine verstärkte Ladung. Die Patrone ist auch unter der Kaliber-Bezeichnung 8,6 × 70 mm oder 8,58 × 70 mm bekannt.
338 – CARTRIDGE SPACE PEN


Brit Sniper Makes Double-Kill at 1.54 miles with .338 Lapua Mag
IMPORTANT UPDATE: In a subsequent BBC Interview, Harrison reported it took about NINE shots for he and his spotter to initially range the target successfully. Then, he reported, his first shot “on target” was a killing shot. That makes the story more plausible.
In a stunning display of marksmanship, and the ultra-long-range capability of the .338 Lapua Magnum cartridge, a British sniper killed two Taliban machine-gunners at a confirmed range of 1.54 miles. The distance to the target was GPS-ranged at 8,120 feet or 2,706.6 yards — well over a mile and a half. According to Britain’s Times Online, this successful engagement was the longest ever: “The previous record for a sniper kill is 7,972 feet, set by a Canadian soldier [in Afghanistan] in March 2002.” (Canadian Cpl. Rob Furlong used a McMillan Tac 50 in his 2002 engagement.)
The amazing shots were made by Corporal Craig Harrison of the Household Cavalry using an Accuracy International L115A3 rifle, chambered in .338 Lapua Magnum. L115A3 rifles, part of the British Army’s Sniper System Improvement Programme (SSIP), were first deployed to Afghanistan in May 2008. Corporal Harrison, with the assistance of his spotter, Trooper Cliff O’Farrell, dropped two Taliban machine-gunners with successive shots while providing covering fire for an Afghan national army patrol south of Musa Qala last November. Harrison told the Times that: “We saw two insurgents running through [a] courtyard, one in a black dishdasha, one in green. They came forward carrying a PKM machine-gun, set it up and opened fire on the commander’s wagon. I rested the bipod of my weapon on a compound wall and aimed for the gunner firing the machine-gun.” Harrison fired three rounds, the first killing one machine-gunner, the second killing the other (who had taken over the weapon), and a third to disable the enemy gun.
A shot at this ultra-long-range requires a superbly accurate rifle, a highly-skilled marksman, and favorable conditions. Harrison said: “Conditions were perfect, no wind, mild weather, clear visibility.”
Corporal Harrison is a brave soldier. During an ambush later in his Afghan tour of duty, a bullet pierced his helmet but failed to penetrate his skull. Some weeks after that, he broke both arms when a road-side bomb exploded under his vehicle. After recovering from his wounds, Harrison volunteered to return to Afghan duty.