TOM SACHS + Caran D´Ache 

Bild erstellt mit DALL-E von OpenAI

Der schwebende Astronaut wurde in einem expressiven Stil umgesetzt – gemalt mit Neocolor II-Pastellfarben auf grobem Papier. Die Technik verbindet kräftige Farbaufträge mit zarten Verwischungen, wodurch Tiefe und Bewegung entstehen.

Farblich dominieren kühle Töne wie Mitternachtsblau, Weltall-Schwarz und Stahlgrau, kontrastiert von warmen Akzenten in Orangerot und gedämpftem Weiß an Raumanzug und Helm. Durch das Verwischen der öligen Pastelle entstehen weiche Übergänge und ein diffuser Lichtschein – ideal, um das Gefühl der Schwerelosigkeit und Leere im All zu transportieren. Die raue Textur des Untergrunds lässt den Eindruck entstehen, als sei das Werk direkt auf Missionspapier aus dem Tom Sachs Universum gemalt worden.

001 White
009 Black
005 Grey
059 Brown
161 Light blue
150 Sapphire blue
220 Grass green
010 Yellow
050 Flame red
070 Scarlet

 

 

 

 

Schachtel mit 10 Neocolor™ II Aquarelle : 
001 Weiss, 009 Schwarz, 005 Grau, 059 Braun, 161 Hellblau, 150 Saphirblau, 220 grasgrün, 010 Gelb, 050 rotorange, 070 scharlachrot

DETAILS DER PASTELLE
Pastelle aus wasservermalbarem Wachs
Feine, samtweiche Textur, die nicht bröckelt
Überlegene Deckkraft
Hervorragende Lichtbeständigkeit
Leuchtende Farben

VERPACKUNG
Ikonische Rote Metall-Etui in neuem Design
Spezifischer Schuber, mit einer ausmalbaren Farbtabelle auf der Innenseite
Einzeln verpackt
Maße: 116 x 96 x 10 mm.
Gewicht: 0.152 kg

ANWENDUNGSTECHNIKEN
Anwendbar auf verschiedenen Materialien (Papier, Karton, Holz, Keramik, Stein, Kork, Metall, Glas usw.)

Tom Sachs + Caran d’Ache

 

NASA-Ästhetik trifft Schweizer Pigmentkunde: Zur Ausstellung „Space Program: INFINITY“ in Seoul hat Caran d’Ache mit dem US-Künstler Tom Sachs eine Sonderedition der Neocolor™ II Aquarelle aufgelegt – eine Metalldose mit zehn wasservermalbaren Wachspastellen in Sachs’ Studio-Standardfarben. Die Edition begleitet die Schau im Dongdaemun Design Plaza (25. April – 7. September 2025) und überführt Sachs’ Handwerks-Ethos – Holz, Kabelbinder, NASA-Ikonografie – in ein kompaktes Werkzeugset für Skizze, Studie und Reise.

Was drin ist: Die Palette ist bewusst utilitaristisch gehalten – White 001, Black 009, Grey 005, Brown 059, Light Blue 161, Sapphire Blue 150, Grass Green 220, Yellow 010, Flame Red 050, Scarlet 070. Kurz: die Primärsprache von Signalfarben plus neutrale Werte zum Mischen und Dämpfen – exakt das, womit Sachs seine Werkstattwelt kalibriert. Tom Sachs Store

Warum Neocolor II? Die Serie gilt als wasserlöslicher Wachspastell-Klassiker: cremige Textur ohne Staub, hohe Deckkraft, sehr gute bis ausgezeichnete Lichtechtheit, als Strich kräftig und mit Wasser sofort zu Lasuren, Verläufen und „Gouache-ähnlichen“ Flächen auflösbar. Der Stiftkörper misst Ø 8,65 mm, die Reihe umfasst regulär 84 Farbtöne – die Sachs-Box ist also bewusst eine fokussierte Auswahl. Für Mixed-Media-Leute wichtig: funktioniert trocken auf Papier und Karton, nass mit Pinsel, ebenso auf Holz oder grundierten Flächen.

Kontext – die Ausstellung: „Space Program: INFINITY“ ist Sachs’ bislang größte Iteration seines Langzeitprojekts – eine Mischung aus Raumfahrtlabor, Skulpturenpark und Ritualraum. Schauplatz ist das DDP, Halle 1, täglich bis abends geöffnet; flankiert wurde die Schau von Live-Demos („Liftoff“). Wer die Edition im Einsatz erleben will: Vor Ort sind Werkzeuge, Merch und Szenografie integraler Teil der Erzählung.

Für wen lohnt sich die Box?
Für Urban-Sketcher und Editorial-Zeichner, die unterwegs mit kräftigem Strich beginnen und mit Wasser auf Aquarell-Effekte erweitern. Für Designer/Art Directors, die Sachs’ Signal-Palette als Mood-Vokabular einsetzen. Und für Sachs-Fans, die ein funktionales Sammlerstück suchen statt bloßer Trophäe. Dazu passt: Caran d’Ache erinnert selbst daran, dass Sachs seit Jahren mit Neocolor II und dem 849-Stift arbeitet – die Kooperation ist also keine Zufallsheirat.

Mini-How-to: Erst trocken blocken (Yellow/Scarlet/Flame Red für warme Flächen, mit Grey oder Brown abdunkeln), dann mit sauberem Wasserpinsel verziehen. Für Konturen Sapphire Blue statt Schwarz nutzen – wirkt moderner, bleibt druckfähig. Und: Farben auf dem Mischfeld anreiben, wie Aquarell aus der Pfanne verwenden – sauberer Workflow, weniger Schlieren. dickblick.com

Diese Edition ist weniger „Hype-Gimmick“ als brauchbares Arbeitsset mit ikonischem Kontext. Wer gerade nicht nach Seoul kommt, bekommt mit der Dose ein Stück „Space Program“ für den eigenen Schreibtisch – robust, reisefest und farblich klug kuratiert. Für alle anderen gilt: Ausstellung ansehen, Notizbuch mitnehmen, Farben testen – und danach entscheiden, ob es die zehn Signaltöne tun oder ob man in die große 84er-Welt eintaucht. Thaddaeus Ropac+1

 Infos zum Künstler

Tom Sachs (*1966, New York) ist ein US-amerikanischer Bildhauer, der aus Alltagsmaterialien Ikonen der Moderne und Popkultur neu baut – bewusst sichtbar genietet, geklebt, beschriftet. Sein Markenzeichen ist die DIY-Ästhetik zwischen Werkbank und Weltraumlabor; früh entstanden aus Telefonbüchern und Gaffer-Tape gefertigte „Knoll“-Möbel und eine aus Foamcore rekonstruierte „Unité d’Habitation“. Sachs studierte u. a. an der Architectural Association in London, schloss am Bennington College ab und arbeitete in Frank Gehrys Möbel-Werkstatt – dort prägte ihn das „Knolling“ (alles rechtwinklig ordnen), später kodifiziert in seinem Studio-Manifest „Ten Bullets“ („Always be knolling“). YouTube+3Thaddaeus Ropac+3speronewestwater.com+3

International bekannt wurde Sachs mit dem fortlaufenden „Space Program“: simulierte Missionen samt handgefertigter Mond- und Mars-Module, Missionskontrolle, Ritualen und Live-Aktivierungen, die Museen und Hallen in Raumfahrtszenarien verwandeln – von der Mondlandung bei Gagosian (2007) über „Space Program: Mars“ in der Park Avenue Armory (2012/Film 2016) bis zu „Rare Earths“ in Hamburg (2021/22). Die Projekte sind zugleich Technik-Oper, Materialstudie und Konsumkritik, stets mit dem Spannungsfeld zwischen High-Tech-Mythos und Low-Tech-Fertigung. DIE WELT+3tomsachs.com+3Park Avenue Armory+3

Zur Seoul-Schau „Space Program: INFINITY“ erschien 2025 eine Caran d’Ache-Sonderedition Neocolor™ II: zehn wasservermalbare Pastelle in Sachs’ Studio-Standardpalette – ein funktionales Sammlerstück, das seine Werkstatt-Logik („COLOR“) buchstäblich in die Hände der Nutzer legt. carandache.com+1

Die Kunst des Amerikaners Tom Sachs oszilliert zwischen Verspieltheit, Esoterik, Handwerk und kritischer Konzeptkunst. Ein Gespräch über seine neueste Mission zum Asteroiden Vesta, geschredderte Mobiltelefone und darüber, welche Kunst er ins Weltall schicken würde. V

https://www.deichtorhallen.de/halle4/wir-sind-flexibler-als-elon-musk

 

Bild: Charles Dorr erstellt mit DALL-E von OPENAI

Galerie mit Zoom

Die Künstlerin Beya Rebaï hat im Auftrag von Caran d’Ache zwei beispiellose Farbsets für Neocolor® II Aquarelle zusammengestellt. Die neuen Sortimente setzen sich aus den Lieblings-Farbtönen der Künstlerin zusammen. Das eine Etui enthält Pastelle in kalten Farben, also eine Variation aus Blau-, Grün- und Rosatönen. Das andere spielt mit warmen Farben, also mit Gelb-, Orange- und Erdtönen wie Umbra Natur. Diese beiden inspirierenden Paletten eröffnen eine Vielzahl kreativer Möglichkeiten.

Hier geht´s zum Video und zum Kurs:

https://www.carandache.com/ch/de/onlineclass-by-beya-rebai?utm_source=chatgpt.com

 

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